Landratskandidat Dennis Kocker stellt das Verhalten des Münsteraner Oberbürgermeisters in Frage.
„Als geradezu grotesk empfinden beide die nicht mit ihnen vorab besprochene Entscheidung des Krisenstabs der Stadt Münster, wonach alle Bürgerinnen und Bürger aus den Kreisen in Münster auch in der Öffentlichkeit und am Arbeitsplatz eine Maske tragen müssten, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden könne. Diese Regelung gelte auch für Berufstätige aus der Stadt Münster, die in einen dieser beiden Kreise wegen des Berufs pendeln.“, so die Glocke Online.
Diese Art von Aktionismus und die fehlende Entschiedenheit des aktuellen Landrats im Kreis Warendorf zeigt die grundsätzliche Vernetzung der Verwaltungen untereinander auf. Hier muss dringend gehandelt werden!
Dennis Kocker führt weiter aus, dass hier entsprechende Zusammenarbeit und die damit zusammenhängenden Absprachen unter den CDU Amtskollegen fehlen. Wir sehen hier die generelle Arbeitshaltung des aktuellen Landrats und die damit verbundenen Folgen.
Praxis- und Bürgernahe Lösungen müssen her! Die Amtskollegen müssen die weiteren Vorgehensweisen im Vorfeld miteinander abstimmen, um so eine Abflachung der Infektionszahlen in den Kreisen/Städten herbeizuführen. Aktionismus im Alleingang führt hier lediglich zu Verwirrungen und entsprechenden Rückschlägen.